Hautbildung beim Pudding vermeiden

Selbst gemachter Pudding schmeckt mir am besten. Besonders wenn dieser bereits leicht abgekühlt ist und ich meine Plätzchen darin eintauchen kann. Einfach lecker 🙂 Allerdings mag ich die Haut nicht, die ich auf dem Pudding bildet. Aber zum Glück gibt es ja die guten alten Küchen- und Haushaltstipps der Oma. Kurz nachgefragt und schon gibt es einen Trick parat wie man von vornherein die Hautbildung vermeiden kann.

Hautbildung beim Pudding vermeiden:

Sofort nachdem man den heißen Pudding in Dessert Schalen gegossen hat, Frischhaltefolie direkt auf die Oberfläche des Puddings tun und warten bis dieser abgekühlt ist. Das macht den Pudding zudem in der Konsistenz weicher, was die Kombi: Pudding mit Plätzchen nur noch genussvoller macht!

Puddingformen: den Trick wie man die Hautbildung  beim Pudding vermeiden kann wäre somit geklärt 🙂 Um jetzt auch etwas an der Optik zu verändern, gibt es lustige und ausgefallene Puddingformen. Wie etwa für Halloween die Gehirn Puddingform oder die Herzform aber generell kann man jede beliebige Backform nehmen. Diese sollten dann aber vorher mit eiskaltem Wasser ausgespült werden, bevor man den heißen Pudding reinfüllt.

Comments (3)

Bei der kleinen Menge merkt man keine Änderung im Geschmack. Das ganze wird halt luftiger. Die Idee ist im Prinzip eine Vereinfachung von diesem Rezept.

http://www.chefkoch.de/rezepte/876191193048820/Zauberpudding.html

Hallo Oliver,

diesen Trick kannte ich noch gar nicht! Wirkt sich dies irgenwie auf den Geschmack des Puddings aus?

Gruß Eva

Was auch super funktioniert ist 1/2 Teelöffel Backpulver in den heißen Pudding und im kalten Wasserbad so lange mixen bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat (ca. 3 bis 5 Minuten).

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